Christian Justens Genealogie-Seite
Notizen
Treffer 1 bis 50 von 232
# | Notizen | Verknüpft mit |
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1 | "als er von Wien kommt" | Knebel, Johann Jakob (I663)
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2 | "alt 68 Jahr weniger 1 Monat und 8 Tage" | Stumm, Maria Elisabeth (I487)
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3 | "alt 84 Jahr weniger vier Tag" | Kirst, Johann Burkhard (I484)
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4 | "anschließend drei Jahre bei der Herzoginwitwe in Stetten" | Cleß, Ludwig David (I612)
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5 | "Auf eingeholte Erlaubniß, nach geschehener Sektion vor der gesetzlichen Zeit beerdigt." | Müller, Carl Wilbrand Jakob (I291)
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6 | "Besitzer des adligen Gutes in Höfingen" | Walther von Herborn, Andreas (I267)
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7 | "Der Amtmann Tuschelin erklärte: In Betreff der Amtsführung des Pfarrers [Sebastian Wigel] wisse er keine sonderliche Klage, was aber den Wandel anbetreffe, so sei er zwar dem Wein nicht sonderlich geneigt, wenn er aber getrunken habe, pflege er allerlei Ungebühr anzufangen. So habe er unlängst den Wirt im Tal, item den Kirchmeister zu Spachbrücken in seinem (des Amtmanns) Haus und andere Bürger geschlagen, desgleichen den Pfarrer zu Gebroth. Wann er nüchtern sei, vertrage er sich wohl mit den Nachbaren. Ihm, dem Amtmann, habe er wegen seines Streits mit dem Oberamtmann in Kreuznach das Abendmahl verweigert und es ihm, trotzdem daß ihn die anderen Pastoren ermahnt, nicht gereicht. Zuvor seien sie gute Freunde gewesen, seit dieser Zeit habe er sich seiner entschlagen. Beim einem zweiten Verhör wurde dem Amtmann gesagt, der Pfarrer habe ihm nur den Rat erteilt, sich des Abendmahls zu enthalten, nicht aber dasselbe ihm verweigert. Er möge sich deshalb zu dieser Feier wieder einfinden und dem Volk ein gut Exempel geben. Der Amtmann erwiderte: die Verweigerung könne er beweisen, aber er könne auch deshalb nicht bei dem Pfarrer communicieren, weil er ihn mit allerlei verkleinerlichen Worten angegriffen, auch die Untertanen gegen ihn verhetzt habe, denn wenn er getrunken habe, sei er meist unbescheiden, also daß er weder der Herrschaft Amtmann noch Untertan respectiere. So habe er auch vor Zeiten den Pfarrer zu Bockenau geschlagen und dessen Frau eine Hur gescholten; so er - der Amtmann - nicht Frieden gemacht habe, wäre es, weil es in kurpfälzischer Obrigkeit geschehen sei, zu beschwerlicher Ungelegenheit geraten." | Tuschelin, Heinrich (I244)
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8 | "Der Leichnahm deß Seeligen ist der erste welcher in das neue Hauß Gottes eingesencket worden". | Herrenschmidt, Johann Georg (I724)
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9 | "Geboren zu Odenbach am Glan, den 5t Januar 1767 war er der älteste Sohn des daselbst verstorbenen Inspectors der Meisenheimer Classe, Georg Fried. Ludw. Müller und dessen Ehegattin Mar. Charlotte Albert. Er studierte zu Marburg in d. Jahren 1785-1787 Theologie, ward sodann Vicarius bei seinem Vater bis Ende 1791, hierauf zu Konken bis Sept. 1792, nach diesem 3 1/2 Jahre Vicar zu Lambsborn und im Anfange d.J. 1795 reformierter Pfarrer zu Altenglan, auf welcher Stelle er ununterbrochen blieb bis zu seinem Ende, und 40 1/2 Jahre in Segen wirkte. - In d. Jahr 1798 ward er zum Curator der reform. Pfarrwittwenkasse des Oberamts Lichtenberg, und a. 182- zum Senior der Diözese Kusel erwählt. - Er trug sein hartes Leiden, das sich gegen das Ende des Jahres 1831[?] durch den gänzlichen Verlust des Augenlichtes noch empfindlich steigerte, mit Geduld, und ging sanft in eine besser Welt hinüber." | Müller, Philipp Friedrich Ludwig (I83)
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10 | "in der Stille" | Müller, Friedrich Karl (I290)
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11 | "Jes 57,15" | Klein, Catharina Elisabetha (I234)
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12 | "Joannes Faber, Procellensis Francus - 1 lb 10 ß" | Faber, Johann (I240)
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13 | "Joannes Faber, Procellensis Francus" | Faber, Johann (I240)
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14 | "Johannes Faber Procellensis Francus frater dom. procancellarii Wirtenbergensis" | Faber, Johann (I240)
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15 | "Jörg Ernst" | Hepp, Georg Ernst (I60)
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16 | "ledig gestorben" | Müller, Maria Susanna Louisa (I84)
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17 | "mittwochs ante pentec." | Familie: Johann Nickel Marx / Anna Margaretha Schütz (F194)
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18 | "Morg. frühe in d. Stille" | Müller, Emilie Friederika (I301)
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19 | "nichtlediges Paar" | Familie: Jakob Faust / Wilhelmine Pauli (F185)
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20 | "Postmeisters Sohn" | Marx, Johann Nickel (I477)
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21 | "sie war lange Zeit engbrüstig, wozu sich zuletzt eine Geschwulst der Hände und Füße gesellt hatte" | Moltz, Anna Elisabeth (I485)
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22 | "Sit illi terra levis! Hoffnung der Unsterblichkeit, des Wiederfindens! Tröste du unsre bekümmerte Herzen!" | Müller, Friedrich Karl (I290)
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23 | "standesmäßig auf dem Gottes-Acker beerdigt" | von Fürstenwärther, Karl Emil (I75)
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24 | "still beerdigt" | Guth, Johann Heinrich (I144)
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25 | "uffm Schloß" | Arneth, Johannes Melchior (I323)
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26 | "unter dem Schwedischen General Baron von Bilau" - gemeint ist vermutlich Barthold Hartwig von Bülow | Herrenschmidt, Hiob (I726)
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27 | "von Heydelberg / wegen deß allda eingerissenen Calvinismi gewichen" | Faber, Sebastian (I263)
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28 | "Wegen Trunksucht suspendiert, wegen Gattenmordes zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt." | Guth, Johann Heinrich (I144)
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29 | "Wurde abends zwischen 4 u. 5 Uhr in der Küche des Pfarrhauses, durch mehrere Stiche verwundet, in den letzten Zügen gefunden." | Müller, Louisa Susanna (I141)
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30 | 1. Pfarrstelle | Müller, Johann Philipp Nikolaus (I48)
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31 | 10. Sonntag nach Trinitatis | Faust, Johann Nickel (I464)
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32 | 1724-1736 2. Pfarrstelle | Hepp, Johann Abraham (I50)
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33 | 1736-1749 1. Pfarrstelle | Hepp, Johann Abraham (I50)
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34 | 1740-1743 2. Pfarrstelle | Albert, Johann Friedrich (I81)
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35 | 1744-1750 1. Pfarrstelle | Albert, Johann Friedrich (I81)
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36 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1)
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37 | 2. Ehe | Familie: Sebastian Friedrich Faber / Friederike Margarete Senger (F244)
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38 | 2. Pfarrstelle | Hepp, Johann Abraham (I50)
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39 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1)
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40 | 22. Fructidor IX | Familie: Johann Heinrich Guth / Louisa Susanna Müller (F54)
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41 | 77 Jahre, 5 Monate | Baumann, Karoline Luise Dorothea (I112)
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42 | Alle Kinder wurden in Adenbach geboren. | Familie: Johann Sebastian Hepp / Anna Katharina Bartholomä (F91)
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43 | Als Sohn eines Geigers in Zweibrücken geboren; etwa um 1787 Übersiedlung der Familie nach Paris; Klavierunterricht bei L'Etendart; ab 1808 als Klaviervorführer und Verkäufer bei dem Klavierbauer Erard tätig; Karr machte sich bald einen Namen als Komponist, insbesondere durch Klavierarrangements bekannter Opernmelodien. | Karr, Henri (I132)
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44 | Am 8. November 1618 und am 25. August 1619 und öfter erscheint sie als Patin bei einer Taufe in Winterburg. | Arneth, Anna Cordula (I325)
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45 | Amt nicht mehr angetreten | Cleß, Wilhelm Jeremias (I613)
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46 | Anthes hat als Sterbejahr 1760; dabei dürfte es sich um einen Zahlendreher handeln. | Drinter, Anna Maria (I199)
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47 | auf Fastnachts-Dienstag | Familie: Johann Philipp Faust / Anna Margaretha Schütz (F193)
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48 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I3)
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49 | Beerdigt durch Pfr. Bender, Lambrecht; Kondolenzansprache im Hause: Pfr. Noe; Gottesdienst in der Kirche: Dekan Bayer über Offb 2,10 | Müller, Carl Theodor Julius Wilbrand Wilhelm Otto (I293)
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50 | Bei den Kirchenbüchern von Odenbach scheint für die in Frage kommende Zeit eine Lücke zu bestehen. Die online verfügbaren Kirchenbücher von Baumholder enden 1798. Der Eintrag im Odenbacher Kirchenbuch zur Bestattung ihres Witwers lässt vermuten, dass sie in Baumholder gestorben und bestattet wurde. | Welsch, Charlotte (I99)
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